Fragt mich nicht, was diesmal passiert ist. Ich weiß es nämlich nicht. Im Januar habe ich mir die Sendetermine aufgeschrieben und ich habe einmal den Fehler gemacht, mir die nicht richtig anzuschauen. Nun habe ich sie mir natürlich drei bis vier Mal angeschaut, um ganz sicher zu sein, dass ich keine Sendung mehr verpasse. Und dann das: Ich hab mir einen Termin entweder von Anfang an falsch abgeschrieben, oder, was ich für unwahrscheinlicher halte, er wurde zwischenzeitlich ohne mein Wissen geändert. So oder so heißt das, dass die Juni-Sendung wieder nur in Form von Podcasts in den Äther gelangen wird. Sorry an alle, die letzte Woche das Radio eingeschaltet haben. Ich kann euch nicht sagen, wie peinlich mir das alles ist. Wieder etwas, woran ich unbedingt arbeiten muss. Die kommenden Termine werden jedenfalls doppelt und dreifach überprüft.
Dabei habe ich mir diesmal ein besonders schönes Thema ausgesucht: Die Kleinverlage. Was wäre unsere Literaturlandschaft nur ohne sie? Folgende „Indies“ und ihre Bücher möchte ich euch in den nächsten Tagen vorstellen:
Argument Verlag: Die Ariadne-Krimis
Pendragon Verlag: Deutsch-Amerikanische Highlights
Litradukt: Ein haitianisches Juwel
Übrigens: Im Juli wird es erstmals ein Interview in meiner Sendung geben. Mit wem möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Man weiß ja nie. Ansonsten bliebt nur zu sagen: Sorry, sorry, sorry an die Hörerinnen und Hörer, die auf die Live-Sendung gewartet haben. Ich hoffe, die Podcasts und Texte können euch angemessen entschädigen. Und wer weiß, vielleicht habt ihr ja beim Gewinnspiel Glück?